Eine Amperestunde (Ah) ist die verfügbare Ladung des Akkus. Das Produkt dieser Ladung und der Spannung (Volt) ergibt die Kapazität (Wattstunden-Wh)
kurz der Akku ist der Speicher für die elektrische Energie. E-Bike akkus unterscheiden sich in Bauart,Kapazität,Gewicht und chemischer Zusammensetzung. Sie sind eines der teuren Bauteile bei Elektrofahrzeugen.
Viele Fahrzeuge verfügen über eine Anfahrhilfe oder auch Schiebehilfe. Diese ist meist bei 6 km/h begrenzt und dient dem leichteren Manövrieren.
Seit 2013 dürfen an Fahrrädern auch Akku Beleuchtungen verwendet werden. Die Leuchten müssen jedoch über eine sogenannte K Nummer ihre STVZO Konformität nachweisen.
Der Bewegungssensor misst die Pedalbewegung und gibt Signal an den Motor.
steht für das Batterie Management System. Das BMS ist üblicherweise im Akku integriert und managt den Ladezustand der Zellen untereinander.
Aufgrund der höheren Geschwindigkeiten empfehlen wir in jedem Fall Hydraulische Scheibenbremsen oder zumindest hydraulische Felgenbremsen (E-Bike).
Bei bürstenlosen Motoren findet kein Kontakt zwischen Bürsten und Anker statt. Dadurch sind sie wesentlich verschleissärmer und haltbarer.
das Drehmoment gibt an mit welcher Kraft ein Antrieb eine Drehbewegung ausüben kann. Sie wird in Nm angegeben. (Newtonmeter)
bezeichnet ein Elektrorad was nicht nur beim Treten elektrisch unterstützt fährt sondern auch rein elektrisch fährt.
gilt als Oberbegriff für Pedelecs, S-Pedelecs und E-Bikes.
wird in der Vorderradnabe eingebaut. Vorteil ist die mögliche Kombination mit jeglicher Schaltung und dem Rücktritt.
Besonders auf Komfort ausgelegte Pedelecs wiegen oft mehr als 25 kg. Sportliche Räder hingegen gibt es auch schon 18-20 kg ,,leicht''. In jedem Fall ist zu prüfen, ob das Gewicht für den Alltag geeignet scheint. (Kellertreppe)
ist in der Hinterradnabe integriert. Wird meist mit Kettenschaltung kombiniert. Hat keinen Rücktritt. Dafür aber oft Bremsenergierückgewinnung.
gibt die Ladungsmenge eines Akkus an. Je mehr Wh dieser Akku hat, umso höher ist die erzielbare Reichweite.
ist der Sensor der am Tretlager die Kraft des Fahrers misst und dem Motorsteuergerät meldet.
nennt man eine Entladung und anschliessende Volladung eines Akkus. Oft werden Volladezyklen angegeben nach deren Erreichen der Akku meist noch 80% der ursprünglichen Kapazität hat.
ist der Oberbegriff für Batterien auf Lithium-Chemie Basis.
Sie hat viele Vorteile gegenüber anderen Batteriearten unter anderem- kein Memory Effect!
bezeichnet den Zeitraum, in dem ein Akku voll geladen wird.
bezeichnet den Kapazitätsverlust wenn Akkus oft nur teilgeladen oder teilentladen. Dieser tritt bei NimH Akkus auf jedoch nicht bei LI-IoN Akkus.
bezeichnet den Antrieb der rund um das Tretlager positioniert wird. Positiv wirkt sich das auf den Schwerpunkt aus, negativ können Antriebskräfte über den Antriebsstrang wirken.
in der Motorsteuerung laufen alle Signale der Sensoren zusammen. Sie steuert im Ergebnis dann die Arbeit des Motors.
ist die Leistung die ein Elektromotor über längere Zeit leisten kann, ohne zu überhitzen.
ist die Abkürzung für Pedal Electric Cycle.
bedeutet Energierückgewinnung. Der Motor wird im Schiebebetrieb (Bergab oder Bremsen) als Generator genutzt. Die Reichweite kann so oft um 5-15% erhöht werden.
gibt die Kraft an, die zusätzlich zur getretenen Kraft des Radfahrers durch den Motor bereitgestellt wird. (z.B. 50,100 oder 250%)
Die Zuladung (Fahrer+Gepäck) ergibt sich aus dem zulässigen Gesamtgewicht (Herstellerangabe) abzüglich des Fahrzeuggewichtes.