Das Jahr 2022 geht zu Ende als Krisenjahr. Jeder von Euch erlebt sie anders, diese schwierigen, anstrengenden Zeiten.
Wir sparen uns deshalb das gängige ,,Nächstes Jahr wird besser''. Die großen Dinge auf der Welt die aktuell in Schieflage geraten sind können wir allein nicht ändern.
Was jedoch geht, die eigene Einstellung zu motivieren, die eigene Batterie aufzuladen...
Deshalb denken wir an die schönen Momente 2022 mit Euch zurück. Ob Fahrten durch die Lewitz oder das Tandem in Berlin und die leuchtenden Augen des 9jährigen Mädchens. Ihr seid es, warum wir es machen wie wir es machen.
Mit Spaß am EBiken und der Natur gönnen wir unserer Seele und Euch Auszeiten von allem Dunklen. Das Jahr 2023 wird auf jeden Fall auch schöne Tage (und Wochen) bereithalten, wir mit tollen Neuigkeiten aus dem EBike Bereich aufwarten.
Es liegt allein an Euch. Besucht uns, bucht Touren, macht Probefahrten.
In jedem Fall sollten wir einander weiter Mut Machen und uns den Spaß am Leben gönnen. Wir freuen uns auf 2023 und auf Euch!
Die EU-Kommission plant, die Gesetze für E‑Bikes anzupassen. Müssen Pedelec-Fahrer:innen also bald ein Kennzeichen an ihr Rad schrauben?
In einer Presserunde des pressedienst-fahrrad äußerten sich drei Experten zu den möglichen Änderungen...
Sind Pedelecs bald keine Fahrräder mehr?
Diese Frage beschäftigt die Fahrradbranche seit dem letzten Jahr. Hintergrund ist eine Neuordnung der Fahrzeugkategorien, die die Europäische Kommission aufs Tapet brachte. Dabei im Fokus: das Pedelec. Bisher haben die elektrifizierten Fahrräder eine Sondergenehmigung, weshalb sie rechtlich als Fahrräder und nicht als Kleinkraftrad bzw. Light Electric Vehicle (LEV) gelten. In Zukunft wird das für den Großteil der Räder auch so bleiben, wie Markus Riese, Gründer und Gesellschafter beim E‑Bike-Spezialisten Riese & Müller, erklärt: „Erste Studien haben als klares Ergebnis gezeigt, dass das E‑Bike in seiner momentanen Form sicher ist und keine zusätzlichen Regularien benötigt. Es wäre sogar kontraproduktiv, wenn eine Typengenehmigung kommt.“ Das bestätigt Tim Salatzki, Leiter Technik und Normung beim Zweirad-Industrie-Verband (ZIV): „Die Freiheit des Fahrrads soll erhalten bleiben, aber man muss schauen, wie man die gesetzlichen Rahmen dafür besser anpassen kann.“ Gerade wenn neue Fahrzeugtypen auf den Markt kommen, brauche es europaweit einheitliche Fahrzeugklassen, um sichere und umsetzbare Regeln zu schaffen und dadurch die Sicherheit der Produkte zu gewährleisten. Deshalb dreht sich die Diskussion auf europäischer Ebene gerade um zwei Kernthemen für die künftige Mobilität: Lastenrad und S‑Pedelec.
Die EBike Touren in MV können jetzt noch entspannter angegangen werden.
Denn durch die Zuweisung von Landesmitteln werden an 40 Standorten EBike Ladestationen aufgestellt. Einen ersten Standort konnten wir heute in Augenschein nehmen...
Dabei ist das Handling absolut einfach. 50cent oder 1Euro werden als Pfand für ein Schließfach benötigt. (wie im Schwimmbad) Darin können dann bis zu 2 Akkus gleichzeitig mit Lageräten verstaut
werden und an Steckdosen angeschlossen. Der Strom geht aufs ,,Haus“.
Ob nun im Nahbereich die Gegend während des Ladevorganges ohne Akku erkundet wird oder das EBike dort vor Ort angeschlossen wird, liegt bei jedem selber.
Wir freuen uns auf jeden Fall für unsere Gäste hier in MV diesen Service mit offerieren zu können.
Wir erfahren aktuell viele Anfragen auf unsere Cruiser Tandems von Pedego. Das Tandem ist ja eher ein Nischenfahrzeug bei den EBikes.
Dennoch gibt es Fälle da macht es einfach Sinn und auch Spaß…
Wir werden ja echt oft gefragt ,,Wer braucht denn solche fetten Reifen?''
Die Antwort könnt Ihr Euch jetzt selbst erfahren.
Bist Du ein ,,cooler'' Typ?
Natürlich ist es für uns immer einfach im Sommer zu sagen ,,Fahr mal über den Feldweg mit den 4 Zoll Reifen!!''
Ja es ist komfortabler. Das merkt Ihr dann recht schnell.
Aber jetzt wo es 0 Grad sind und geschneit hat, steht Ihr vor dem zugeschneiten Acker und fragt: ,,Da soll ich durch??'' Die Antwort heißt: ,,Abfahrt!!''
Ein FatBike hat aber auch außerhalb des Winters viele Vorteile z.B. für ängstliche Stadtmenschen die sich vor Straßenbahnschienen und kaputten Radwegen fürchten. Den Spaß durch den verschneiten Wald zu brettern könnt Ihr jedoch nur selbst ausprobieren...Wir haben übrigens auch jetzt mit 2G Regel unseren Verleih geöffnet.
Also schau in die App nach dem Schnee Radar und besuche uns!!
Der Herbst ist da. Und viele von Euch werden sich fragen, kann man bei 8 Grad Außentemperatur noch Spaß haben auf dem EBike? 🤓
Oh ja das kann man. Oft werden wir gefragt ,,strengt man sich überhaupt noch an beim Fahren“? Nun, einmal an unserer gestrigen Sonntagsrunde (45 km durch die Lewitz) erklärt. Das Fantic Issimo hat einen 620 Wh Akku, der schon relativ groß ist, aber auch 34 kg Eigengewicht. Dazu kommt der Antrieb mit Max. 95 Nm Drehmoment.
Nun tauchen die ganzen Möglichkeiten der Leistungsentfaltung auf. Variante 1, ich fahre überwiegend mit hoher Motorunterstützung. 💪 Dabei wiege ich selber 91 kg und somit ist der Stromverbrauch
auch relativ hoch. Für eine 50 km Runde reicht es aber selbst so. Auf den letzten km jedoch fährt die Software die Motorunterstützung von alleine langsam zurück. Somit hatte ich die letzten 5 km
soviel Schmackes in die Pedale treten dürfen (bei 21-27 km/h) dass ich mit leichtem Oberschenkel Brennen ( der Muskel lebt noch 😊) am Ziel ankam.
Es gibt aber auch Leute, die fahren etwas entspannter mit 15-20 km/h und niederer (zum Beispiel 3) Unterstützung durch den Motor. Dies wäre Variante 2. Dadurch erhöht sich auch der
Bewegungsradius mit einer Akkuladung.
Am Ende kommt jeder an sein Ziel, mit oder ohne Muskelkater in den Beinen. Diese Vielfalt an Möglichkeiten macht ja den Reiz aus.
Doch jetzt zurück zur Frage. Ja man kann bei 8 Grad eine sehr schöne Ausfahrt machen. Und für Alle denen das zu technisch war, lasst die Bilder auf Euch wirken…🤓
Wann startet Ihr Eure erste Herbstausfahrt? 😎
Wir planen immer noch unseren Image Film aus 2014 zu erneuern. 🤓 Da dies wohl noch etwas dauert gibt es hier ein ÜberbrückungsFilmchen. Dieser ist auch gleichzeitig ein kleiner JahresRückblick... 😎Viel Spaß !!
Nachdem unsere 20” FatBikes von Fantic bereits sehr erfolgreich von unseren Kunden angenommen werden, wollten wir einen niedrigschwelligen Einstieg in diese ,,Spaßabteilung” schaffen. Gerade für Gelegenheitsfahrer/innen ist es nun möglich auch für wenig Geld in dieses faszinierende Ebike Segment einzusteigen.
Genau betrachtet handelt es sich zum einen um ein 20'' Faltrad auf FatBike (4Zoll) Reifen. Zum anderen um ein 26'' FatBike. Beide sind mit sperrbarer Frontfedergabel ausgerüstet. Dazu kommt beim 26'' FatBike eine Frontbeleuchtung über den Akku und beim Faltrad eine komplette Beleuchtungsanlage über den Akku. Auffallend ist hier auch ein 48Volt System, so dass die verbauten Akkus auf eine Kapazität von 672 Wh kommen. Beim 26'' Bike ist der Akku im Unterrohr vollintegriert beim Faltrad gewichtsoptimiert hinterm Sattelrohr.
Das Jahr 2022 geht zu Ende als Krisenjahr. Jeder von Euch erlebt sie anders, diese schwierigen, anstrengenden Zeiten.
Wir sparen uns deshalb das gängige ,,Nächstes Jahr wird besser''. Die großen Dinge auf der Welt die aktuell in Schieflage geraten sind können wir allein nicht ändern.
Was jedoch geht, die eigene Einstellung zu motivieren, die eigene Batterie aufzuladen...
Deshalb denken wir an die schönen Momente 2022 mit Euch zurück. Ob Fahrten durch die Lewitz oder das Tandem in Berlin und die leuchtenden Augen des 9jährigen Mädchens. Ihr seid es, warum wir es machen wie wir es machen.
Mit Spaß am EBiken und der Natur gönnen wir unserer Seele und Euch Auszeiten von allem Dunklen. Das Jahr 2023 wird auf jeden Fall auch schöne Tage (und Wochen) bereithalten, wir mit tollen Neuigkeiten aus dem EBike Bereich aufwarten.
Es liegt allein an Euch. Besucht uns, bucht Touren, macht Probefahrten.
In jedem Fall sollten wir einander weiter Mut Machen und uns den Spaß am Leben gönnen. Wir freuen uns auf 2023 und auf Euch!
Die EU-Kommission plant, die Gesetze für E‑Bikes anzupassen. Müssen Pedelec-Fahrer:innen also bald ein Kennzeichen an ihr Rad schrauben?
In einer Presserunde des pressedienst-fahrrad äußerten sich drei Experten zu den möglichen Änderungen...
Sind Pedelecs bald keine Fahrräder mehr?
Diese Frage beschäftigt die Fahrradbranche seit dem letzten Jahr. Hintergrund ist eine Neuordnung der Fahrzeugkategorien, die die Europäische Kommission aufs Tapet brachte. Dabei im Fokus: das Pedelec. Bisher haben die elektrifizierten Fahrräder eine Sondergenehmigung, weshalb sie rechtlich als Fahrräder und nicht als Kleinkraftrad bzw. Light Electric Vehicle (LEV) gelten. In Zukunft wird das für den Großteil der Räder auch so bleiben, wie Markus Riese, Gründer und Gesellschafter beim E‑Bike-Spezialisten Riese & Müller, erklärt: „Erste Studien haben als klares Ergebnis gezeigt, dass das E‑Bike in seiner momentanen Form sicher ist und keine zusätzlichen Regularien benötigt. Es wäre sogar kontraproduktiv, wenn eine Typengenehmigung kommt.“ Das bestätigt Tim Salatzki, Leiter Technik und Normung beim Zweirad-Industrie-Verband (ZIV): „Die Freiheit des Fahrrads soll erhalten bleiben, aber man muss schauen, wie man die gesetzlichen Rahmen dafür besser anpassen kann.“ Gerade wenn neue Fahrzeugtypen auf den Markt kommen, brauche es europaweit einheitliche Fahrzeugklassen, um sichere und umsetzbare Regeln zu schaffen und dadurch die Sicherheit der Produkte zu gewährleisten. Deshalb dreht sich die Diskussion auf europäischer Ebene gerade um zwei Kernthemen für die künftige Mobilität: Lastenrad und S‑Pedelec.
Lastenräder im Fokus
„Lastenräder sprengen die aktuellen Standardisierungsfragen. Es gibt beispielsweise noch keine Regulierung für das Gesamtgewicht oder die Länge von Lastenrädern“, sagt Arne Behrensen, Geschäftsführer der Internetplattform Cargobike.jetzt und Fachmann rund um das Thema. Dabei böten Lastenräder große Chancen bezüglich neuer Räume und Perspektiven beim Liefer- und Privatverkehr. Dafür müssten jedoch die Rahmenbedingungen stimmen. Das Problem: Unter dem Begriff Lastenrad werden momentan viele Produkte subsummiert, die kaum einen Bezug zueinander haben. Die Terminologie ist laut Ansicht der Experten irreführend, denn es gehe neben Lastentransport auch um die Beförderung von Kindern und Personen. Hierfür, beispielsweise für den Transport von Kleinkindern, gibt es bisher keine Standards, was aber für den erfolgreichen Fortgang des Themas als absolut sinnvoll erachtet wird und deshalb auch auf die europäische Ebene gehöre. Der Vorschlag stehe deshalb im Raum, in Zukunft zwei unterschiedliche Gewichtsklassen von Lastenrädern einzuführen. Eine soll bis max. 300 Kilogramm und eine bis 550 bzw. 600 Kilogramm Gesamtgewicht gelten. Da ein derart schweres Lastenrad kaum mit einem 250-Watt-Motor angetrieben werden kann, sind auch hier Änderungen bei der Typisierung einzuplanen, wie Behrensen bestätigt: „Bei der Gruppe ist die Frage berechtigt, ob es sich wirklich noch um ein Fahrrad handelt und Radwege benutzt werden dürfen. Die Diskussion muss aber geführt werden.“ Und Markus Riese ergänzt: „Wo ist der Verkehrsraum für diese Fahrzeuge? Hier muss noch viel Praxiserfahrung gesammelt werden. Aber das Feld hat ein enormes Potenzial.“ Dabei geht es in erster Linie jedoch um gewerbliche Anwendungen. Für die private Nutzung mit Gesamtgewichten bis 300 Kilogramm werde sich hingegen kaum etwas ändern, vermuten die Experten.
S‑Pedelecs auf Radwege?
Viele der Fragen, die sich beim Lastenrad stellen, lassen sich auf den Bereich S‑Pedelec übertragen. Die schnellen Elektroräder gelten bisher als Kleinkraftrad und dürfen deshalb in Deutschland z. B. nicht auf Radwegen gefahren werden und brauchen ein Versicherungskennzeichen. In Bezug auf die Verkehrswende wird den Fahrzeugen jedoch eine wichtige Rolle und große Zukunft prognostiziert – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Die aktuellen Regelungen behindern jedoch die Weiterverbreitung der Fahrzeuge in vielen Teilen Europas, so die Meinung der Experten. Markus Riese bezeichnet die Regelungen gar als „praxisfremd“. Ausnahmen sind Belgien und die Schweiz, wo eine Radwegenutzung erlaubt ist – und deshalb die Verkaufszahlen deutlich höher sind als in Deutschland. In der EU-Kommission gäbe es daher bereits Überlegungen, „wie man die Klasse der S‑Pedelecs anfassen kann, um die Nutzung zu erleichtern“, berichtet Salatzki. „Das Problem besteht nicht darin, dass S‑Pedelecs als Krafträder eingestuft werden, sondern das Problem ist die Straßenverkehrsordnung“, so Markus Riese. Sein Vorschlag: Die Entscheidung über eine Radwegenutzung sollte den Kommunen überlassen werden. So hat beispielsweise die Stadt Tübingen aufgrund einer Sonderregelung in Baden-Württemberg Teile des Radwegenetzes für S‑Pedelecs freigegeben. Derlei Änderungen sollten jedoch praxis- und vor allem zukunftsorientiert sein. Breite Mountainbike-Lenker oder die Fahrzeugbreiten von Lastenrädern müssten ebenso bei der Planung und Konzeption von Radwegen berücksichtigt werden, wie Fahrzeuge für Menschen mit Handicap, die oft dreirädrig sind. „Solche Fahrzeuge können bei Reglementierungen schnell einmal durchrutschen, weil sie nicht im Fokus stehen. Deshalb gilt es, den Blick zu erweitern, dass jede Anwendung berücksichtigt wird“, appelliert Alexander Kraft, Pressesprecher beim Liegeradanbieter HP Velotechnik.
„Standardisierung ist keine Regulierung“
Auf EU-Ebene werden in den nächsten Monaten immer wieder Untersuchungen durchgeführt, die Auswirkungen und Änderungen mit sich bringen könnten. Tim Salatzki warnt jedoch davor, dass auch die Gefahr von Neuregelungen besteht, die der Fahrradbranche nicht guttun können. Darauf müsse sich die Branche vorbereiten und mit richtigem Input beitragen, dass Elektrofahrräder ein Baustein der Verkehrswende bleiben. Die jetzt angestoßene Standardisierung für neue Fahrzeugklassen wird vermutlich noch rund drei Jahre dauern, bevor Entscheidungen fallen. „Das wird den Markt nicht behindern, sondern für mehr Klarheit sorgen, dass Fahrzeuge passend entwickelt werden“, so Salatzki. „Standardisierung ist keine Regulierung“, ergänzt Behrensen, der ebenfalls darauf setzt, dass durch klare Vorgaben mehr Möglichkeiten gerade für Lastenräder entstehen. Für den Großteil der Pedelec-Fahrer:innen werde sich, Stand jetzt, jedoch nichts ändern.
Quelle: pd-f (Pressedienst Fahrrad)
Die EBike Touren in MV können jetzt noch entspannter angegangen werden.
Denn durch die Zuweisung von Landesmitteln werden an 40 Standorten EBike Ladestationen aufgestellt. Einen ersten Standort konnten wir heute in Augenschein nehmen...
Dabei ist das Handling absolut einfach. 50cent oder 1Euro werden als Pfand für ein Schließfach benötigt. (wie im Schwimmbad) Darin können dann bis zu 2 Akkus gleichzeitig mit Lageräten verstaut
werden und an Steckdosen angeschlossen. Der Strom geht aufs ,,Haus“.
Ob nun im Nahbereich die Gegend während des Ladevorganges ohne Akku erkundet wird oder das EBike dort vor Ort angeschlossen wird, liegt bei jedem selber.
Wir freuen uns auf jeden Fall für unsere Gäste hier in MV diesen Service mit offerieren zu können.
Wir erfahren aktuell viele Anfragen auf unsere Cruiser Tandems von Pedego. Das Tandem ist ja eher ein Nischenfahrzeug bei den EBikes.
Dennoch gibt es Fälle da macht es einfach Sinn und auch Spaß…