Interview mit einem unserer Kunden

29er
BH 29er

 

Wir von WattRad sind natürlich daran interessiert, welche Erfahrungen unsere Kundinnen und Kunden mit den bei uns gekauften Rädern machen.

 

Heute im Interview: Ein BH 29er-Kunde, der sein Bike bei uns Ende Januar gekauft hat. Das Interview wurde mittels vorbereiteter Fragen via E-Mail geführt.

 

Lesen Sie das ausführliche Interview...

 

 

 

 

 

WattRad: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem Bike aus dem Hause BH bis jetzt?

 

Kunde: Ich bin sehr zufrieden.

 

 

WattRad: Welche besonderen Erlebnisse hatten Sie bisher mit Ihrem neuen Rad?

 

Kunde: Ich freue mich jeden Morgen, wenn ich auf den ersten Metern auf meinem Arbeitsweg die Unterstützung des E-Motors spüre und dann flott übers Land fahre!

 

WattRad: Aus welcher Motivation heraus haben Sie sich dafür entschieden ein Pedelec bzw. E-Bike zu kaufen?

 

Kunde: Ich wollte meinen Arbeitsweg mit dem Rad fahren - möglichst schnell und bei jedem Wind und Wetter.

 

 

WattRad: Und für welche Fahrten nutzen Sie das Fahrzeug seitdem hauptsächlich?

 

Kunde: Wie gesagt; hauptsächlich für den Weg zur Arbeit. Das sind ca. 20 km einfache Strecke. Dafür brauche ich 40-45 Minuten. Insgesamt habe ich dabei bisher ca. 1.100 km zurückgelegt.

 

 

WattRad: Welches Verkehrsmittel haben Sie vorher auf dieser Strecke verwendet?

 

Kunde: Vorher fuhr ich wahlweise mit dem Auto oder der S-Bahn

 

 

WattRad: Für welche Zwecke verwenden Sie das Fahrzeug sonst noch?

 

Kunde: Eigentlich nur für den Arbeitsweg und gelegentlich zum Spaß im Wald.

 

 

WattRad: Kombinieren Sie Ihr Pedelec/E-Bike mit anderen Verkehrsmitteln? Warum bzw. warum nicht?

 

Kunde: Bisher nicht, da ich keine Notwendigkeit sehe. Ich fahre meine Strecke gerne immer wieder.

 

 

WattRad: Wann verzichten Sie lieber auf die Nutzung Ihres BH29er?

 

Kunde: Gar nicht :-)!

 

 

WattRad: Welche Aspekte schätzen Sie besonders an Ihrem Rad und an der Nutzung dessen?

 

Kunde: Die Kombination von Radfahren und schnellem Vorankommen und nicht ganz so anstrengenden Bergen und Gegenwind.

 

 

WattRad: Welche Kritikpunkte haben sich bisher bei Ihnen ergeben?

 

Kunde: Manchmal dürfte der Motor noch etwas mehr unterstützen :-).

 

 

WattRad: Welche Vorschläge können Sie zur weiteren Verbesserung der Nutzung solcher Fahrzeuge machen?

 

Kunde: Grundsätzlich sind die teilweise schlechten Radwege und der Verkehr in der Stadt eher hinderlich - entsprechend wäre die hier eine Verbesserung wünschenswert. Meine Strecke ist aber sehr gut zu fahren!

 

 

WattRad: Würden Sie den Kauf und die Nutzung von Pedelecs/E-Bikes auch Freunden, Bekannten und Verwandten empfehlen? Warum bzw. warum nicht?

 

Kunde: Auf jeden Fall! Weil ich von dem Konzept überzeugt bin und glaube, dass man eben leichter auf ein Pedelec steigt als aufs Fahrrad. Meinen Arbeitsweg mit dem "normalen" Rad zu fahren würde doch deutlich mehr Überwindung kosten, und am Ende tut man dann ordentlich etwas für die Gesundheit.

 

 

Vielen Dank für das Interview!

 

 

 

Fazit von WattRad:

 

Das 29er von BH spielt seine Vorteile hier im klassischen Pendlereinsatz aus. Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von teils mehr als 27 km/h wird die 20 km lange Strecke in ca. einer Dreiviertelstunde absolviert.

 

Dabei bringt die Freude an Bewegung und der Spaß an der elektrischen Unterstützung, die manchmal gern stärker sein könnte, unserem Kunden offenbar soviel Spaß, dass er innerhalb von knapp zwei Wintermonaten bereits die 1000 km-Marke geknackt hat und bereits mehr als 20 mal mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist.

 

 

Durch die Pedelec-Nutzung ersetzt unser Kunde sowohl Fahrten mit dem Auto als auch mit dem ÖPNV, was zumindest soweit es die Kompensation von Autofahrten angeht einen direkten Gewinn für die Umwelt darstellt. Und wenn er nicht mehr während der Rushhour S-Bahn fährt, dann freut sich auch der HVV. Aus Arbeitgebersicht kann man sich über einen fitten und leistungsstarken Arbeitnehmer freuen, der auf seinem Weg zur Arbeit etwas für seine Gesundheit tut und die Krankheitskosten des Unternehmens langfristig reduziert.

 

Diese Erfolge wären in dieser Form ohne elektrische Unterstützung wohl nicht eingetreten, weil, wie der Kunde einräumt, es große Überwindung kostet eine solche Entfernung mit einem konventionellen Fahrrad zu meistern.

 

 

Mit dem BH 29er ist unser Kunde zufrieden. Lediglich die Fahrradinfrastruktur könnte für seinen Geschmack ausgebaut und die Verkehrssituation in Hamburg fahrradverträglicher werden.

 

 

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